Journaling ist eine sehr persönliche Angelegenheit und bedeutet für jeden etwas anderes. Manche Leute schreiben, weil sie Klarheit finden wollen, andere schreiben, um ihre Wünsche zu manifestieren und wieder andere, weil sie gerne einfach ihren Tag festhalten möchten. Aber was bedeutet Journaling für dich? Mit den folgenden vier Fragen kannst du es herausfinden!
Was ist dein Hauptgrund für das Journaling?
Was ist der größte Grund, warum du mit dem Journaling angefangen hast oder anfangen möchtest? Mach dir keine Sorgen darüber, wenn dir dieser Grund sinnlos, viel zu klein, eitel oder sogar dumm vorkommt. Denn das ist er nicht! Finde heraus, was deine wirkliche Motivation ist, denn das wird dir helfen zu verstehen, was dir Journaling bedeutet.
Was hast du persönlich davon?
Sobald du eine Weile in ein Journal geschrieben hast, wirst du merken, dass es dir hilft. Vielleicht hilft dir ein Dankbarkeitsjournal, wieder etwas positiver zu sehen. Oder „Morning Pages“ den Kopf freizuhalten. Oder du versuchst, über das Schreiben Wünsche zu manifestieren. Oder du schreibst vielleicht eher ein Tagebuch. Oder hältst deine Krankheitssymptome fest. Wichtig ist, dass du deinen persönlichen Nutzen erkennst, denn du für dich durch das Journal-Schreiben erzielst.
Was motiviert dich, weiter zu schreiben?
Es macht auch Sinn, darüber nachzudenken, was deine Motivation ist, wenn du in dein Journal schreibst! Vielleicht ist es eher eine Routine oder eine tägliche Gewohnheit, und du benutzt es als „Self Care“. Vielleicht erforschst du auch dein Unterbewusstsein und möchtest mehr Klarheit darüber gewinnen, wer du bist und was du vom Leben möchtest. Was ist deine Motivation zum Schreiben?
Was ist deine bisherige Erfahrung mit dem Journaling?
Überlege dir, welche Erfahrungen du bisher mit Journaling gemacht hast. Vielleicht musstest du erst verschiedene Journals und Systeme ausprobieren, bist du das Richtige für dich gefunden hast. Vielleicht hast du mit einem speziellen Journal zum Ziele setzen begonnen und schreibst jetzt eher ein Tagebuch – was nicht verkehrt ist! Es kommt auf deine eigene Erfahrung an!
Also, Hand aufs Herz – oder eher aufs Journal: Was bedeutet Journaling für dich?