Ich liebe es, täglich in meine Journals zu schreiben, aber es gibt Zeiten, da kann es schwierig sein, das auch einzuhalten. Dann sind monatliche Themen eine gute Alternative! Dann muss man nur noch einmal zweimal im Monat schreiben – am Beginn und am Ende eines Monats! Hier ein paar Ideen für ein Monatsjournal:
Monatliche Ziele
Schreibe deine Ziele für den Monat am Anfang des Monats auf. Was musst du diesen Monat erledigen? In welcher Reihenfolge? Verreist du? Was musst du eventuell noch organisieren? Was möchtest du diesen Monat erreichen. Am Ende des Monats kannst du dann ein Resümee darüber ziehen, ob und wie du deine Zeile erreicht hast – oder was dich daran gehindert hat. All das kannst du so detailliert oder nur als Checkliste aufschreiben, ganz wie du magst.
Monatliche Bucket Liste
Welche Dinge möchtest du diesen Monat sehen oder erleben? Eine Bucket-Liste muss sich nicht immer auf das ganze Leben beziehen, sondern kann auch auf kleinere Zeiträume angewendet werden. Das kann im Juli zum Beispiel ein Tag am Meer sein, in einem See schwimmen, eine Wanderung machen usw. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
Wie du dich fühlst
Das ist der Tagebuchteil: schreibe auf, was du im Laufe des Monats erlebt hast und wie du dich dabei geführt hast. Nicht vergessen, das Datum dazuzuschreiben, so kannst du es später besser wiederfinden und es besser in dein gesamtes Leben einsortieren.
Rückblick auf den letzten Monat
Bei einem Monatsrückblick kannst du darüber schreiben, wie es dir in diesem Monat ergangen ist und wie du dich dabei gefühlt hast. Du kannst aber darüber schreiben, ob du deine Ziele erreicht hast oder Fortschritte für ein größeres Ziel gemacht hast.
Natürlich kannst du die monatlichen Themen auch in dein tägliches Journal mit aufnehmen!