Wenn mir im Januar 2024 jemand gesagt hätte, wie glücklich und erfüllt ich beruflich am Ende des Jahres sein würde, hätte ich das kaum glauben können. Vor allem weil das Jahr mit zwei medizinischen Notfällen in der Familie erstmal katastrophal begonnen hat. Aber getreu unserem Familienmotto „So war das nicht geplant!“ haben wir auch diese Herausforderungen gemeistert. Und zum Schluss kam es sogar besser als gedacht!
Meine Themen und Highlights in 2024
Verbesserung des ME/CFS
Wenn man an ME/CFS erkrankt ist, nimmt diese Erkrankung sehr viel vom Leben ein, selbst wenn man nur „mild“ betroffen ist, wie ich. Ich habe zum Glück dieses Jahr wieder einige Fortschritte machen können im Umgang mit ME/CFS und auch einiges an Besserung erreichen können. Mehr dazu in diesem Blogbeitrag!
Radikale Akzeptanz
Radikale Akzeptanz ist ein Konzept, mit dem ich schon sehr Jahrzehnten intuitiv gearbeitet habe, ohne lange Zeit den Namen dafür zu kennen. Als Rheinländerin liegt mir das „Et es wie et es“ (Es ist, wie es nun mal ist) ohnehin im Blut.
Dieses Jahr wurde mir das besonders deutlich, als zwei Familienmitglieder gleichzeitig als Notfall in verschiedenen Städten im Krankenhaus lagen. Neben der Versorgung der beiden und der Betreuung unseres Teenagers musste ich darauf achten, selbst nicht zusammenzuklappen.
Anstatt mich über die schwierige Situation zu beschweren, habe ich sie hingenommen und mich darauf konzentriert, was ich schaffen konnte – und gelassen, was nicht ging. Am Ende des Jahres geht es beiden wieder einigermaßen gut, wofür ich sehr dankbar bin. Trotzdem war es eine herausfordernde Zeit, die mir gezeigt hat, wie wichtig Akzeptanz im Alltag ist.
Von Low Content zu Ratgebern
Die letzten Jahre habe ich wieder weniger meiner Bücher verkauft als das Jahr zuvor. Die meisten meiner Bücher sind ja sogenannten „Low Content“-Bücher – oder wie mein Mann dazu immer so schön sagt: leere Bücher mit Linien. Aufgrund neuer KDP-Regeln musste ich über 1.000 Bücher aus meinem Sortiment entfernen, um mein Konto nicht zu gefährden.
Zudem ist der Markt für Low-Content-Bücher mittlerweile sehr überlaufen – auch in Deutschland. Im April habe ich meinen Ratgeber „einfach laktosefrei leben“ nach 8 Jahren aktualisiert und mir dabei gedacht, dass es doch eigentlich nett wäre, mehr Ratgeber herauszubringen.
Da sich mein berufliches Leben seit Juni stark verändert hat – dazu später mehr – bin ich jetzt auch nicht mehr so dringend auf das Einkommen aus den Büchern angewiesen und kann diese Veränderung jetzt langsam und ohne Stress angehen. Dazu gehört auch das nächste Thema meines Jahres:
Der Umgang mit KI
In meinem Job nutze ich ChatGPT und Perplexity im Grunde genommen täglich, sei es für Texte, aber auch zum Korrigieren und Recherchieren. Deshalb bin ich seit einigen Monaten immer Mittwochmorgens im KI-Cafe der Koertings, einem Zoom-Call mit Menschen aus den verschiedensten Bereichen, Berufen und Interessen.
Insgesamt war ich dieses Jahr dreimal dort als Anwendungsfall dabei: einmal für meinen Job, einmal als mir keine Inhalte mehr für meine Weihnachtsbücher eingefallen sind und das letzte Mal vor ein paar Wochen. Das waren für mich die aufregendsten zwei Stunden in diesem Jahr, da es um meinen neuen Ratgeber ging und zum ersten Mal über 300 Leute live mit dabei waren!
Das ganze ist aus meiner Frage entstanden, wie die KI denn meine Erfahrungen in ein Buch packen kann. Bei den Weihnachtsbüchern war die Ideensuche mit KI noch relativ einfach, denn ich hatte ja schon 7 Weihnachtsbücher in den letzten Jahren veröffentlicht, so dass ChatGPT auf dieser Grundlage Ideen generieren konnte – übrigens genug für die nächsten drei Jahre!
Aber bei diesem Ratgeber ging es ja konkret um Erfahrungen, die ich als Mutter eines autistischen Kindes gemacht habe und wie mich den Schwierigkeiten umgegangen bin, die sich mir in den Weg gestellt haben.
Hier war die Lösung, dass ich meine Buchinhalte erst einmal diktiere. Das war sehr ungewohnt für mich, vor allem, weil ich mich von meinem alten „Radiosprech“ vom Bürgerfunk lösen musste. Nach den ersten beiden Kapiteln klappte das aber zum Glück immer besser, so dass ich dann eher wie am Telefon gesprochen habe. Das Ergebnis waren etwas mehr als 25.000 Wörter!
Im KI-Cafe hat Torsten Koerting dann mir und den Teilnehmern gezeigt, wie man aus diesen gesprochen und mit KI transkribierten Inhalten mit Hilfe von ChatGPT das Buch weiter bearbeiten kann. Das werde ich jetzt in den nächsten Tagen dann angehen, so dass ich das Buch im Januar hoffentlich veröffentlichen kann!
Übrigens habe ich einige meiner Blogbeiträge mit Unterstützung von KI geschrieben. Meistens schreibe ich sie vor, manchmal auch nur in Stichpunkten und ChatGPT liest dann noch mal gegen und macht Vorschläge. So bleiben die Texte immer noch meine, sind aber hoffentlich besser geworden.
Kreativität
Kreativ sein ist das, was mir immer wieder neue Kraft gibt. Da ich dieses Jahr meinem Teenager mehr oder weniger das Atelier/Gästezimmer für seinen 3D-Drucker und das Bemalen von TableTop-Figuren überlassen habe, habe ich nach etwas gesucht, dass ich auch gut zum Beispiel auf dem Sofa oder im Garten sitzenderweise machen kann.
Sticken hat mich dazu inspiriert, das Nähen auszuprobieren. Seit über 25 Jahren dachte ich fälschlicherweise, dass ich als Linkshänderin mit einer Nähmaschine nicht zurechtkäme. Doch mit Unterstützung von Freundinnen und meiner Mutter habe ich es geschafft, sogar Weihnachtsgeschenke zu nähen.
Außerdem schreibe ich langsam, aber stetig an meiner Urban Fantasy-Geschichte. Es tut so gut, neben den Ratgeber- und Blogtexten mich auch wieder ganz dem Fantasy hingeben zu können. Ich habe früher schon in diese Richtung geschrieben, aber jetzt will ich es auch tatsächlich veröffentlichen!
Weitere schöne und besondere Momente in 2024
Mit meinem Teenager habe ich einige tolle Ausflüge gemacht, z.B. zu der ägyptischen Ausstellung in Köln, aber auch die Monet-Ausstellung haben wir gesehen.
An meinem Geburtstag bin ich ganz für mich alleine nach Frankfurt gefahren und habe für meine Urban Fantasy-Geschichte recherchiert und es mir gut gehen lassen!
Mit viel Planung und Pausen aufgrund von ME/CFS habe ich die Frankfurter Buchmesse besucht und dort ein Interview mit einer sehr netten Autorin für meine Arbeit geführt.
Wir hatten 5 Igelkinder im Garten!
Bei der „30×30=100″-Ausstellung in Hennef habe ich mein erstes größeres Bild verkauft!
Ich habe das erste Mal einen Theater-Film des National Theaters in Köln im Kino gesehen! Diese Aufzeichnungen von verschiedenen Londoner Theatern kann ich nur empfehlen.
Mein 2024-Fazit
Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?
Ich habe Ende Mai spontan angeboten, bei meiner Arbeit meine Stundenzahl von 20 auf 30 Stunden in der Woche zu erhöhen, nachdem wir einige Zeit versucht haben, eine Stelle neuzubesetzen und die beste Kandidatin dann zwei Tage vor Arbeitsbeginn abgesagt hat. Dann ist mir der Geduldsfaden gerissen und ich dachte mir, es geht mir jetzt in Hinblick auf ME/CFS so gut, dass ich das schaffen kann.
Diese Entscheidung hat bis jetzt einen großen Einfluss auf mein Leben. Zum einen liebe ich meine Arbeit wie noch nie zuvor. Ich mochte bis auf eine Arbeitsstelle, die ich auch nur 3 Monate hatte, eigentlich alle meine Jobs. Aber jetzt bin ich da, wovon ich eigentlich schon zu Schulzeiten geträumt hatte: als Content Managerin bin ich quasi Redakteurin vom Blog und jetzt seit ein paar Monaten auch vom Magazin unseres gedruckten Katalogs. Mir macht diese Arbeit so wahnsinnig viel Spaß!
Zum anderen schlägt sich das natürlich auch bei meiner finanziellen Situation nieder. Die Einnahmen aus meinen Low Content-Büchern sind ja wie schon erwähnt stetig gesunken. Also wechsle ich jetzt in Richtung Ratgeber. Das ist für mich nicht nur eine Business-Entscheidung, sondern versöhnt mich auch etwas damit, dass ich aus gesundheitlichen Gründen keine Selbsthilfegruppen mehr leiten kann. Mit meinen Büchern kann ich Menschen helfen, ohne dass ich anwesend sein muss!
Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?
Vor allem, dass ich trotz allem mit einer Nähmaschine nähen kann! Aber auch, dass gute Planung und Pacing nach wie vor wichtig sind in meinem Umgang mit ME/CFS. Und dass ich trotz Pausen jetzt im Grunde mehr schaffe, als wenn ich mich zum Durchhalten zwinge!
Erste Male: Das habe ich 2024 zum ersten Mal erlebt/gemacht.
Ich habe zum ersten Mal:
- Die Redaktion für ein gedrucktes Magazin übernommen
- Ich habe ein Buch diktiert
- Im KI-Cafe war ich als Anwendungsfall live dabei
- Alleine mit einer Nähmaschine genäht und gequiltet
- Einen Newsletter in SteadyHQ eingerichtet und verschickt
- Kalorien gezählt, um mit ME/CFS abzunehmen. Mehr dazu in diesem Blogbeitrag!
- Mit diesem Bild an einem Malwettbewerb teilgenommen. Ich habe zwar nichts gewonnen, aber mich überhaupt getraut zu haben, an so einem Wettbewerb teilzunehmen, war mein großer Gewinn!
Welche wichtigen Lektionen hat mir 2024 mitgegeben?
2024 hat mir einmal mehr gezeigt, dass mein Slogan zu mir passt: Ich bin „chronisch optimistisch“, auch in schwierigen Situationen!
Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?
- Meiner Familie geht es gesundheitlich so weit wieder gut
- Ich habe plötzlich und unerwartet meinen Traumjob!
- Die Hilfe und Lerninhalte vom KI-Cafe
- Mein Teenager macht sich in der Schule und im Leben
- Meine Kreativität und Optimismus
- Und natürlich für meine Wachteln – diese Chaosbälle zaubern immer wieder ein Lächeln auf mein Gesicht, auch wenn Bertha hier mal wieder besonders genervt guckt!
Was waren meine größten Herausforderungen in 2024?
- Manchmal war es schwierig, nicht meinen Optimismus zu verlieren.
- Zu erkennen, dass ich von den Low Content-Büchern nach 8 Jahren jetzt zu Ratgebern wechsle
- Meine Urban Fantasy-Geschichte weiterzuschreiben – aber ich bleibe dran!
- Nein zu sagen, auch zu meinen eigenen Projekten und Ideen. Aber nur so kann ich mich auf das wesentliche konzentrieren
Was ist 2024 richtig gut gelaufen?
- Ich habe es von September bis Dezember geschafft, einmal in der Woche zu bloggen
- Mein Adventskalender auf Steady
- Meine Arbeit
- Meine Finanzen: Ich führe Budget und habe klare Sparziele, die ich auch erreicht habe.
Was lasse ich im Jahr 2024 zurück und nehme es nicht mit in 2025?
Meine Angst, etwas nicht zu schaffen. Wenn es nicht geht, dann geht es eben nicht.
Und wenn ich es doch schaffe, ist es ein Grund zum Feiern!
Mein 2024 in Zahlen
- Instagram-Follower: 500
- Follower auf Threads: 159
- Webseiten-Besucher in 2024: 23,940
- Anzahl deiner veröffentlichten Blogartikel: 32
- Anzahl Newsletter-Abonnenten: 12
- Veröffentlichte Bücher: 5
Mein Ausblick auf 2025
Was ich 2025 anders (besser) mache
Ich hatte 2024 die Ehre, ein Stipendium für den Bullet Journal-Kurs des Erfinders Ryder Carroll zu bekommen – was mir in dem Moment, wo die beiden Familienmitglieder im Krankenhaus waren, sehr geholfen hat, nicht den Überblick zu verlieren. Seitdem nutze ich wieder das ursprüngliche BuJo-Format, auch wenn es sich natürlich schon wieder auf mich angepasst hat. Dieses Format möchte ich in 2025 noch weiter und intensiver nutzen!
Für meine kommenden Bücher möchte ich außerdem jetzt mehr Marketing machen, vor allem über Pinterest, aber auch mit Buchbloggern, Verbänden, Zeitschriften usw. Siehe unten!
Da das wöchentliche Bloggen mittlerweile so gut klappt, möchte ich nun alle zwei Wochen einen Newsletter verschicken zum Thema „chronisch optimistisch“. Falls du neugierig bist, hier kannst du dich anmelden!
Außerdem starte ich mein Depth Year, also mein „Tiefenjahr“, bei dem es darum geht, vorhandenes zu nutzen und zu vertiefen. Mehr dazu in meinem ersten Newsletter, der Ende dieser Woche erscheint!
Diese großen Projekte gehe ich 2025 an
Als erstes werde ich meinen Elternkompass Autismus fertig machen. Dieser ist für Eltern gedacht, deren Kinder kurz vor oder kurz nach einer Diagnose Autismus, ADHS und anderen neurodivergenten stehen und jetzt Hilfe brauchen, wie es weitergeht.
Ich werde mit meinem Buch „chronisch optimistisch“ beim StoryOne-Wettbewerb der Thalia mitmachen.
Unter dem Namen “Knobelgnom” möchte ich weitere Rätsel- und Mitmachbücher veröffentlichen.
Am 8.3. möchte ich bei der Unternehmerinnenmesse hier in Eitorf teilnehmen,
Außerdem werde ich in meinem Newsletter den Bereich für zahlende Mitglieder noch weiter ausbauen.
Und natürlich meine Urban Fantasy-Geschichte weiterschreiben!
Und dann habe ich natürlich noch ganz viele Ideen für Blogbeiträge, Bücher usw!
So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten
Wenn du ein Verein, Therapeut oder Blogger im Autismus/ADHS-Bereich bist, schicke ich dir gerne ein Rezensionsexemplar, sobald das Buch fertig ist!
Gleiches gilt, wenn dir „chronisch optimistisch“ zusagt. Schreib einfach eine Mail an info @ julia-stueber.de
Falls du aus dem Rhein-Sieg-Kreis kommst, schau doch auch bei der Unternehmerinnenmesse vorbei!
Und ich freue mich natürlich, wenn du meinen Newsletter “chronisch optimistisch” abonnierst! Klicke hier!
Meine 7 Ziele für 2025
- Mehr Newsletter-Abonnenten
- Ratgeber schreiben und veröffentlichen
- Blogbesucher auf mindestens 3.000 pro Monat steigern
- Meine erste Quilt-Decke nähen, den ersten Block dafür habe ich bereits!
- Den ersten Teil meiner Urban-Fantasy-Geschichte veröffentlichen
- 20 Kilo abnehmen
- Bell 90 mit ME/CFS erreichen
- Mein Motto für 2025 heißt: Weniger konsumieren, mehr kreieren.
- Mein Wort des Jahres: Hingabe
“Weniger konsumieren, mehr kreieren” finde ich einen supertollen Slogan!
Bin gespannt, wie es bei dir laufen wird (schon allein als Urban Fantasy-Fan ;)) und wünsche dir ganz viel Erfolg, und dass du dein “wenn es nicht geht, dann geht es eben nicht” beibehalten kannst.
Oh, und natürlich Glückwunsch zum nicht bestellten Traumjob. 🙂
Liebe Tanja,
danke für deinen Kommentar. Ja, das war irgendwie alles sehr überraschend, vor allem mit dem Traumjob. 🙂
Liebe Grüße
Julia
Liebe Julia, was für ein bewegender Jahresrückblick, ich habe mich gleich für deinen Newsletter angemeldet. Du machst mir Mut und ich habe mir für 2025 vorgenommen mit “Radiakler Akzeptanz” von meinem Bell 30-40 wegzukommen.
Liebe Nicole,
danke für deinen Kommentar und deine Newsletter-Anmeldung. Ich drücke dir die Daumen, dass du von dem niedrigen Bellscore wegkommst. Ich war auch ungefähr bei deinem Wert und habe es geschafft. 🙂
Liebe Grüße
Julia
Liebe Julia,
was für ein Jahr, ich bin gerade sehr von deiner kreativen Seite beeindruckt, das gestickte Mandala ist richtig schön geworden.
Viele liebe Grüße
Beatrice
Liebe Beatrice,
danke für deinen Kommentar und dass dir ds Mandala so gut gefallen hat, war mein erstes richtiges Stickprojekt. 🙂
Liebe Grüße
Julia
Liebe Julia,
ich staune, was du alles machen kannst, trotz ME/CFS – NEBEN einem 30 h Job! Hut ab!
Dass die KI so hilfreich ist, ist ja interessant.
Wie toll, dass du Bücher schreibst und veröffentlichst, ich wünsche dir viel Erfolg damit.
Liebe Grüße, Anke
Liebe Anke,
danke dir! Ja, das mit den 30 Stunden ging nur, weil ich so konsequent an der Verbesserung meines ME/CFS gearbeitet habe. Das ist zwar anstrengend und nervig, aber es bringt auch was.
Liebe Grüße
Julia
Ein aufregendes Jahr hattest Du! Ich habe gut nachvollziehen können, was Optimismus auch in schweren Zeiten ausmacht. Uns verbindet die Kreativität und Tierliebe. Sehr sympathisch
Ich wünsche Dir viel Erfolg in 2025. Liebe Grüße, Diane
Liebe Diane,
vielen Dank für deinen Kommentar. Ja, ohne meine gefiederten Chaosbälle wäre so manches schwieriger geworden.
Dir auch alles gute für 2025!
Liebe Julia, 2024 war ja wirklich eine Menge bei dir los! Ich mag die Idee der radikalen Akzeptanz sehr und du bist ein gutes Beispiel dafür, wie es einem weiterhelfen kann.
Vor deinem Output an Büchern kann ich mich nur verneigen!
Ich wünsche dir ein wunderbares 2025, danke für die Reise durch dein 2024!
Liebe Grüße
Claudia
Liebe Claudia,
danke für deinen Kommentar. Dir auch alles Gute für 2025!