Der 12. eines Monats – also ist es wieder so weit, dass ich ein 12 am 12. schreibe. Die Idee stammt von Draußen nur Kännchen, dort findest du auch viele Links zu anderen, die dabei mitmachen!
Sonntags ist immer unser „Haus- und Hoftag“, gepaart mit Hausaufgabenhilfe für unseren Teenager. Und damit es nicht langweilig wird, gab es noch ein kleines Blutopfer….
Blumen gießen
Damit fängt mein Sonntagmorgen an – erst mal alle Blumen im Haus gießen. Irgendwie werden es immer mehr, da ich auch mit Ablegern viel Glück habe, nachdem ich auf Pflanzen für schwierige Lichtverhältnisse umgestiegen bin. Durch die Dreifach-Verglasung bei uns im Haus kann ich leider keine Sukkulenten mehr halten, aber Orchideen und genügsame Pflanzen fühlen sich sehr wohl bei uns. Und ich liebe einfach diesen Tops in Gestalt eines Buddha-Kopfes mit einer wirren grünen Frisur!
Nahrungsmittelergänzungen sortieren
Auch das mache ich sonntags: meine Nahrungsergänzungsmittel für die Woche sortieren. Wegen der Zöliakie habe ich Mängel und ein paar andere nehme ich wegen ME/CFS.
Schreck am Vormittag
Unser Teenager hat es geschafft, sich beim Bearbeiten einer seiner Miniaturen böse zu schneiden. Für eine halbe Stunde wussten wir nicht, ob wir noch in die Notfallpraxis fahren müssen, aber die Blutung hat aufgehört. Also beobachten wir es weiter.
Mein Glück am Vormittag
Das ist mein Vormittagsritual: ein laktosefreier und koffeinfreier Cappuccino aus meiner Lieblingstasse mit einem glutenfreien Zimtkeks – anders vertrage ich es halt nicht mehr.
Mathe üben
Nein, zum Glück nicht für mich, sondern mit meinem Teenager. Und Himmel, an Geometrie kann ich mich so gar nicht mehr erinnern, so dass das mit viel Gegrummel abläuft.
Bildauswahl für mein Buch
Mein neues Buch „chronisch optimistisch“ wird im story.one-Format erscheinen. Bei diesem Format ist die erste Seite eines Kapitels ein Bild, ein Zitat oder ähnliches. Ich möchte dort ein Zitat einfügen, aber auf einem Hintergrund, den ich gemalt habe. Also habe ich vorhin in meinem Atelier meine Journals usw. zusammengesucht und eingescannt.
Mittagpause mit Star Wars
Mein Teenager und ich haben beschlossen, die Star Wars-Serie „The Clone Wars“ von vorne und ganz in den nächsten Monaten zusammen zu gucken. Das kann dauern!
Wachteln sauber machen
Sonntag ist bei uns Stallreinigung angesagt. Das macht bei diesem Wetter natürlich nicht wirklich Spaß, aber zum Glück bringen mich diese Chaosbälle immer wieder zum Lachen, z. B. vor allem wenn unsere alte Dame Bertha sich aufregt, dass ich es doch alles vollkommen falsch gemacht habe. Leider bin ich nach dem Saubermachen fast gecrasht, so dass ich erst mal eine halbe Stunde brauchte, um überhaupt wieder ansprechbar zu sein. Das ist leider typisch bei ME/CFS.
Lesen in der Wanne
Nach dem Wachtelstall fühle ich mich immer furchtbar dreckig. Also gehe ich danach in die Wanne und lese. “Darkened Magic” ist mein aktuelles Buch, das ich neulich bei einem Event kostenlos bekommen habe. Nicht mein Favorit, aber spannend.
Bullet Journal vorbereiten
Sonntagabend bereite ich immer mein Bullet Journal für die nächste Woche vor. Auch wenn ich mittlerweile immer mehr auf digitale Systeme umsteige, ist mir das Bullet Journal auf Papier immer noch wichtig, auch als Ritual morgens und abends. Meinen Habit Tracker drucke ich übrigens mittlerweile aus, weil mir das einfach zu frimmelig jede Woche ist. 😉
Abendessen
Mein Göttergatte hat uns mit Spinat und Pilzen auf Reis verwöhnt.
Zurück zu Mathe!
Ich hätte ja lieber einen Nachtisch gehabt…