So verwendest du Listen in deinem Journal

So verwendest du Listen in deinem Journal

Manchmal gehen mir einfach die Ideen aus, was ich in mein Journal schreiben soll. Dann sind Listen immer eine gute Idee! Denn sie können so kurz oder lang, knapp oder detailreich sein, wie ich es in dem Moment brauche. Und man kann Listen zu allen möglichen Themen erstellen, was einem halt gerade so einfällt. Hier ein paar Ideen für Listen im Journal:

Vor- und Nachteile

Wenn man Schwierigkeiten bei einer Entscheidung hat, ist eine der besten Listen, die man in seinem Journal erstellen kann, eine Vor- und Nachteile-Liste. Mit ihrer Hilfe kann man sehr viel leichter die Entscheidung treffen, da man genau vor Augen hat, was diese Entscheidung bedeutet. Am Besten funktioniert diese Liste, wenn es um eine konkrete Entscheidung geht oder man zwischen zwei Optionen wählen kann. Also zum Beispiele einem Umzug, oder die Entscheidung, ob man nach Köln oder München ziehen möchte. Dann schreibt man bei einer Option die Vor- und Nachteile auf, bzw. bei zwei Optionen jeweils die Vor- und Nachteile. 

Dankbarkeitslisten

Ich schreibe ja immer wieder über Dankbarkeit im Journal, einfach weil ich damit schon so gute Erfahrungen gemacht habe. Manchmal reicht es einfach, eine Liste zu machen, für was man jetzt in diesem Moment dankbar ist. Oder man legt eine Liste für den Monat an, so dass man an jedem Tag nur eine Sache aufschreibt. Oder man macht eine Liste, für was man alles insgesamt im Leben dankbar ist. Hauptsache, du bringst deine Dankbarkeit zu Papier!

Die schönsten Momente

Eine weitere Listenidee ist die von deinen schönsten Momenten im Leben. Das können Kindheitserinnerungen sein oder auch so wertvolle Erinnerungen an einen verstorbenen Menschen. Durch das Aufschreiben, bewahrt man die Erinnerungen noch viel länger! Und wenn du vielleicht noch ein Foto oder ein anderes – flaches – Erinnerungsstück wie einen Brief hast, dann klebe es mit ein! Vielleicht wäre ja auch ein komplettes Erinnerungsjournal eine Idee, wenn du schon dabei bist…

Ziele und Aufgaben

Manchmal hilft es auch, die eigenen Ziele und Aufgaben für dieses Ziel auf Papier zu bringen. So gelangt man wieder Klarheiten was wirklich wichtig ist und was man dafür tun muss. Ich mache das mittlerweile regelmäßig am Anfang des Monats, um nicht vom Kurs abzukommen. 

Bucket Listen

„Bucket Lists“ kommen aus dem Englischen und beschreibt Dinge, die man vor seinem Tod noch tun möchte. Eigentlich wurde sie von Menschen genutzt, die eine sehr negative Krankheitsprognose bekommen haben und sich dann noch die wichtigsten Dinge vornahmen. Mittlerweile wird es aber auch ganz allgemein für die Lebensplanung genutzt. Auf Bucket Listen geht es eher um Erfahrungen wie Reisen, Konzerte und ähnliches und weniger um Ziele und erfolge. Wobei das natürlich jedem selbst überlassen ist!

Ich hoffe, ich konnte dich zu ein paar Listen in deinem Journal inspirieren!

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